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SCHÖNBRUNN

DAS TRAUMSCHLOSS DER HABSBURGER

Die imperiale Schlossanlage Schönbrunn mit ihren Nebengebäuden und dem weitläufigen Park ist die meist besuchte Tourismusattraktion Österreichs und zählt seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Verzichten Sie bei Ihrem Wien-Besuch nicht auf die Gelegenheit, dieses Baujuwel kennen zu lernen. Wir führen Sie durch 40 Zimmer und auch durch den prachtvollen Park; der Tiergarten dort ist der älteste der Welt.

Busfahrt+ Rundgang – 3 Stunden
Preis € 240,- nicht inkl. Bus/Mietwagen, Eintrittsgebühren

kleine gallerie - schönbrunnDas Schloss. Ein geschichtsträchtiger Ort - hier lebte Kaiserin Maria Theresia und Franz Stephan I. von Lothringen mit ihren 16 Kindern, einige Monate bezog Napoleon im Schloss Quartier, Mozart gab als sechsjähriger Bub im Spiegelsaal Klavierkonzerte. Schönbrunn war Schauplatz des Wiener Kongresses. Und hier wurde auch das Ende der Monarchie besiegelt, als Kaiser Karl 1918 seinen Verzicht auf die Regierung unterzeichnete. Erster Baumeister des repräsentativen Barockschlosses war Johann Fischer von Erlach; vollendet wurde es unter Maria Theresia von deren Lieblingsbaumeister Nikolaus Pacassi.

Der Rundgang durch das komplett eingerichtete Schloss – eine Zeitreise durch mehrere Jahrhunderte – beginnt bei der Blauen Stiege und führt durch die kaiserlichen Gemächer (aus dem 19.Jahrhundert) von Kaiser Franz Joseph und seiner Gemahlin Elisabeth. Dann geht es weiter durch die Repräsentaschloss schoenbrunntionsräume im Mittelteil (aus dem Rokoko) des Schlosses. Von dort aus gelangt man zu den prachtvollsten Appartements, die Maria Theresia bewohnte. Die so genannten Franz-Karl-Appartements, die von den Eltern Kaiser Franz Josephs - der Erzherzogin Sophie und dem Erzherzog Franz Karl - bewohnt wurden, beenden den Rundgang. Jeder Salon, jeder Saal des Schlosses erzählt  eine Geschichte, die typisch ist für den Lebensstil, die Atmosphäre und Weltanschauung der Kaiserzeit. Wir verraten sie Ihnen gerne.

Die Parkanlage. Die ehemaligen Privatgärten der kaiserlichen Familie sind rund ein Quadratkilometer groß (entspricht etwa der Fläche Monacos) und wurden 1799 auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Schloss und Parkanlage sind in vielfältiger Weise aufeinander bezogen und bilden ein Gesamtkunstwerk gemäß der barocken Vorstellung von Perfektion: Architektur und Natur hatten einander zu ergänzen. Die barocke Gartengestaltung hat sich mit den Erweiterungen aus dem letzten Lebensjahrzehnt Maria Theresias (gestorben 1790) weitgehend unverändert erhalten und bis heute das charakteristische Erscheinungsbild des Schönbrunner Gartens.

Attraktionen des Parks sind: die Orangerie, das Palmenhaus, der Irrgarten, die Gloriette  und der Tiergarten.