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DIE STADT DER 100 MUSEEN

Wien ist die Stadt der Museen mit den prächtigsten Sammlungen der Welt. Für jedes spezielle Interesse gibt es ein lohnendes Ziel von der Albertina oder dem Kunsthistorischen Museum bis zum Museumsquartier, von Hundertwassers Kunsthaus bis zum Belvedere. Wählen Sie einfach aus dem breiten Angebot – wir begleiten Sie gern mit interessanten Infos.

Museumsbesuch – 2 Stunden
Preis € 180,- nicht inkl. Eintrittsgebühren

KHM - CarvaggioWiens tollste Museen:

Albertina. Kunstmuseum mit der größten graphischen Sammlung der Welt. Und: 130 Jahre Kunstgeschichte, vom französischen Impressionismus bis in die jüngste Gegenwart. Gemälde von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Amedeo Modigliani, Henri Matisse, Joan Miró, Pablo Picasso, Paul Klee, Wassily Kandinsky, Marc Chagall, Kasimir Malewitsch und anderen Giganten.

Kunsthistorisches Museum. Zählt zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt. In den reichen Sammlungen befinden sich Objekte aus sieben Jahrtausenden, von der Zeit des Alten Ägypten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Besondere Schwerpunkte liegen in der Kunst der Renaissance und des Barock.

Österreichische Galerie im Belvedere. Zeigt die bedeutendste Sammlung österreichischer Kunst – vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die weltweit größte Gustav Klimt-Gemäldesammlung bildet das Herzstück, der im Oberen Belvedere präsentierten Kunst um 1900. Weitere glanzvolle Höhepunkte sind kunsthausMeisterwerke von Schiele und Kokoschka. Prominente Bilder des französischen Impressionismus sowie die wichtigste Sammlung des Wiener Biedermeier gehören ebenfalls zu den Highlights des Museums.

Kunsthaus. Hier ist das Museum Hundertwasser untergebracht und zeigt einen einzigartigen Querschnitt durch das Schaffen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928-2000). Schlüsselwerke des Malers werden hier ebenso präsentiert wie seine Druckgraphik, angewandte Arbeiten, architektonische Entwürfe und Zeugnisse seines ökologischen Engagements. Auch finden immer wieder aktuelle Ausstellungen statt.

Museumsquartier. Ist eines der zehn größten Kulturareale der Welt. Das Spektrum reicht von großen Kunstmuseen wie dem Leopold Museum und dem MUMOK (Museum Moderner Kunst) über zeitgenössische Ausstellungsräume wie der Kunsthalle Wien bis zu Festivals wie der Wiener Festwochen, die im Museums Quartier beheimatet sind. Terrassen-Cafes, Grünoasen, Bars, Shops und Buchhandlungen sorgen auf dem 60.000 qm großen Areal für eine herausragende Infrastruktur mitten im Zentrum der Stadt.

Liechtensteinmuseum. Die fürstlichen Sammlungen umfassen Hauptwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten und gehören heute zu den bedeutendsten privaten Kunst- sammlungen der Welt. Die Wurzeln liegen im Barock. Das Liechtensteinmuseum überrascht immer wieder mit spektakulären Neuerwerbungen.
 
Museum für angewandte Kunst. Ist ein Kunstgewerbemuseum, das neben seiner traditionellen Ausrichtung auch einen Fokus auf Gegenwartskunst hat.

kaiserkroneSchatzkammer. Bietet  ein einzigartiges Panorama über mehr als tausend Jahre europäischer Geschichte. Hier befinden sich: der wichtigste Kronschatz aus dem Mittelalter – die Insignien des Heiligen Römischen Reiches (Reichskrone und heilige Lanze). Weiters die spätere österreichische Kaiserkrone, Kostbarkeiten des Ordens vom Goldenen Vlies und wertvollste Juwelen, darunter einer der größten Smaragde der Welt – alles Zeugnisse der einstigen Macht der Habsburger.

Silberkammer. Die Hofsilber- und Tafelkammer präsentiert wertvolle Porzellan-, Glas- und Silberservice aus dem Besitz der Habsburger. Dort lässt sich der verschwenderische Luxus imperialer Tafelkultur erkunden.

Sisi Museum. Bietet Besuchern auf außergewöhnliche Art die Möglichkeit, sich auf die Spur der berühmten Kaiserin Elisabeth zu begeben, die schon zu Lebzeiten ein Mythos war. In insgesamt sechs Räumen sehen Sie zahlreiche Exponate aus dem Besitz der Kaiserin und auch Repliken ihrer Kleider.

hermesvillaDie Hermesvilla. Eines von Sisis Schlösschen im Lainzer Tiergarten. Kaiser Franz Josef I schenkte es der Kaiserin Elisabeth als „Schloss der Träume“. Heute wird die Hermesvilla für Ausstellungen genutzt. Zur Innenausstattung gehören Gemälde von Hans Markart, Gustav Klimt und Viktor Tilgner. Im ersten Stock der Villa befinden sich die Privatgemächer der Kaiserin, die man besichtigen kann.

Nationalbibliothek. Der barocke Prunksaal zählt zu den schönsten Bibliotheken der Welt. Kaiser Karl VI. (Vater von Maria Theresia)  veranlasste den Bau dieses Barockjuwels für seine Hofbibliothek – als "Schloss für Bücher". Heute beherbergt der Prunksaal 200.000 Bücher, darunter die 15.000 Bände umfassende Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen.

Hofmobiliendepot. Ist heute eine einzigartige Mischung aus Lager und Werkstätte kaiserlicher Möbel – und ein  Museum wie sie sonst nirgendwo zu finden ist. Aus der einstigen "Rumpelkammer der Monarchie" wurde im Lauf der Jahrhunderte eine der bedeutendsten Möbelsammlungen der Welt.

Wien Museum. Die Exponate der ständigen Kunstsammlung und der historischen Sammlung erzählen die Geschichte der Stadt von der Jungsteinzeit bis Mitte des 20.Jahrhunderts. Sie sehen: Kunstschätze, Skulpturen aus dem Stephansdom, ausgewählte Möbel, Kleidung, die rekonstruierte Wohnung des Dichters Franz Grillparzer mit Originaleinrichtung und  Werke der wichtigsten Biedermeier-Maler wie Waldmüller, Amerling, Danhauser und Fendi.

Sezession. Es ist eines der bedeutendsten Gebäude des österreichischen Jugendstil. Gustav Klimt nahm maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung. Sein  Beethovenfries – ursprünglich nur für eine Ausstellung geschaffen – ist heute als Dauerleihgabe im Untergeschoss zu besichtigen.

fuchsvillaFuchs Villa. Auch Otto Wagner Villa genannt, da sie vom berühmten Jugendstilarchitekten erbaut wurde. Die Prachtvilla ist derzeit im Besitz des zeitgenössischen Malers Ernst Fuchs, der sie aufwändig renoviert hat. Sie beherbergt  das Ernst Fuchs Privatmuseum mit Bildern und Kunstobjekten aus der Schule des Phantastischen Realismus.

Kaisergruft. Befindet sich unter der Kapuzinerkirche mitten in der Wiener Innenstadt und ist die letzte Ruhestätte der kaiserlichen Familie. Sie dokumentiert mehr als drei Jahrhunderte Österreichische Geschichte. In der Gruftanlage sind bis heute 145 Habsburger darunter 12 Kaiser und 19 Kaiserinnen und Königinnen bestattet.

Wagenburg Schönbrunn. Zeigt den Kernbestand des einstigen Fuhrparks des Wiener Hofes. Nach dem Ende der Monarchie 1918 blieben in Schönbrunn rund 100 Wagen, Schlitten, Sänften und Tragsessel mit dazugehörigem Geschirr zurück. Seit damals konnte die Sammlung auf 170 Fahrzeuge erweitert werden. Zu den Schmuckstücken zählen: der vergoldete Imperialwagen, der Karussellwagen Maria Theresias, der Kinderwagen von Napoleons Sohn, der schwarze Leichenwagen des Wiener Hofs, das Leiblandaulett von Kaiserin Elisabeth und das einzig erhaltene Hofautomobil von 1914.

Heeresgeschichtliches Museum. Hier wird die Geschichte der Habsburgermonarchie vom Ende des 16.Jahrhunderts bis 1918 und das Schicksal Österreichs nach dem Zerfall der Monarchie bis 1945 gezeigt. Dabei stehen die Rolle des Heeres und die militärische Vergangenheit Österreichs als Marinemacht im Vordergrund. Besondere Attraktion: Der Wagen, indem Thronfolger Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo ermordet wurde – und die erhaltene Kleidung des Opfers.